Morphologie – Geologie

Morphologie – Geologie

Olymp stellt nicht einen Teil einer Gebirgskette dar, sondern ein selbstständiges kreisförmiges Gebirgsmassiv. Der Gipfel, der gerade 18 Kilometer von den Küsten Pieria entfernt ist, während seine Fläche auf 500 Km2 sich beläuft.

Die heutige Darstellung von Olymp zeichnet sich durch steile Berghänge und enge Schneiden aus, die tiefe Schluchten umschließen. Diese Schluchten werden wegen der starken Korrosion als Folge der alten und heutigen Klimakreisläufe. In mittel- und höheren Teile des Berges wird die Landschaft sowohl durch die Wirkung der Gletscher, als auch durch den starken Klimawechsel gestaltet. Ebenfalls spielt die geophysikalische Umwelt (der Schnee, der Regen, der Hagel, der Frost, der Wind, das oberflächlicher Wasser, das fließt, die Korrosion, der Erdrutsch und die Expansion der vielfältigen Flora, die Änderungen der Vegetationszone, u.a.) eine ernste Rolle. Natürlich beeinflussen die anthropogenen Faktoren (das Holzfällen und das Weideland) die Gestaltung der Landschaft. 
Im Allgemeinen lässt Olymp sich anhand seines heutigen morphologischen Aufbaus in zwei Grundteilen sich gegliedert werden, die durch eine Direktionsachse A – D eingeteilt sind. Die Direktionsachse besteht aus die Täler der Megalon Kazanion und Mavrologgou bzw. Ennipea. Merkmale des Nordteiles sind die höchsten Gipfel mit den steilsten Berghängen, das gut gebildete hydrografische Netz und die tiefsten Schluchten. Diese Merkmale sind Folge der stärkeren Korrosion und der wahrscheinlich schnelleren Erhöhung. Im Gegensatz zum Nordteil trifft der Südteil die folgenden Merkmale auf: mildere Bodenform, kleinere Neigungen der Berghängen und einen unvollkommene Expansion des hydrografischen Netzes.
 




Quelle: www.olympus-climbing.gr

BERG OLYMPUS 360° GIPFELN VIEW

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